Verfahrensmechaniker/-in für Beschichtungstechnik

Aufgabenbereich und Tätigkeiten

Verfahrensmechaniker/-innen für Beschichtungstechnik ...

  • tragen Farben, Lacke und andere Beschichtungsstoffe auf Holz-, Metall- und Kunststoffflächen auf. Dies kann maschinell oder manuell mit verschiedenen Verfahren der Oberflächenbeschichtungstechnik geschehen. 
  • bedienen, überwachen und pflegen entsprechende Einrichtungen und Anlagen
  • planen die Arbeitsabläufe, koordinieren sie mit den vor- und nachgelagerten Fertigungsprozessen und bereiten Werkstücke für die Beschichtung vor
  • führen Qualitätskontrollen durch. 
  • arbeiten arbeiten in erster Linie in Werkhallen und Werkstätten (Spritzkabinen, Lackierstraßen, Farbmischstationen, Tauch- oder Trockenanlagen) 
  • finden Beschäftigung in der Möbelherstellung, in der Elektroindustrie, in der Kunststoff verarbeitenden Industrie, in Industriebetrieben der Oberflächenveredlung oder in Industriebetrieben des Maschinen- und Anlagenbaus oder des Fahrzeugbaus

Die Auszubildenden kommen aus industriellen Betrieben aus der Stadt und der Region Hannover.

Weitere Informationen finden Sie unter www.berufenet.de

Ausbildungsdauer

  •  3 Jahre

Voraussetzungen

  • Keine Zulassungsbeschränkungen

Berufsschulunterricht

  • 1. Ausbildungsjahr zwei Schultage pro Woche
  • 2. und 3. Ausbildungsjahr ein Schultag pro Woche

Prüfungen

  • Zwischenprüfung nach 1,5 Jahren
  • Abschlussprüfung nach 3 Jahren

Zusätzliche Informationen

In den FMF-Klassen der Abteilung Farbtechnik und Raumgestaltung werden die Fahrzeuglackierer/-innen und die Verfahrensmechaniker/-innen für Beschichtungstechnik z. T. gemeinsam beschult. Der gemeinsame Unterricht ist möglich und sogar sinnvoll, weil sich viele Arbeits- und Fachgebiete der beiden Berufsbilder überschneiden und beide Rahmenlehrpläne ähnlich aufgebaut sind.